Hätten Sie gewusst, dass im Wildgeschäft 70 Prozent des Umsatzes in den Monaten September bis Dezember gemacht werden? „Dementsprechend schnell muss in der Zeit alles gehen“, erklärt einer, der es wissen muss: Gerald Huber, der den „Huber Wildgroßhandel“ bereits in vierter Generation führt. Einer der Gründe warum sich Huber dieses Jahr dazu entschlossen hat, in seiner Warenwirtschaft EDI einzuführen.
„Motiviert hat uns dazu aber auch unser Handelspartner Transgourmet mit dem wir mittlerweile seit fast drei Jahrzehnten erfolgreich zusammenarbeiten.“ Bereits seit August läuft der EDI-Betrieb mit Transgourmet und Huber hat diesen Schritt offensichtlich in keinster Weise bereut: „Es ist das Klügste, das man tun kann und ich sehe – sowohl für uns als auch für den Kunden – nichts als Vorteile.“
Ein Waidmannsheil für EDI!
Wie diese Vorteile konkret aussehen, erklärt Anna Hauer, die beim Huber Wildgroßhandel mit der Unterstützung von EDITEL für die EDI-Anbindung ins Warenwirtschaftssystem BMD verantwortlich zeichnete: „Vor allem jetzt in der so stressigen Hauptsaison sehen wir eine enorme Zeitersparnis. Sobald wir einen Artikel mit dem MDE-Gerät kommissionieren, ist dieser völlig automatisiert binnen weniger Minuten im BMD eingespielt.“ Dass das von Anfang an so gut funktioniert hat, sieht Hauer vor allem „in der guten und zuverlässigen Betreuung seitens EDITEL während des gesamten Projekts. Vor allem rund um den Stammdatenabgleich mit Transgourmet hat uns EDITEL nahezu alles abgenommen!“ Was Hauer darüber hinaus besonders geschätzt hat war, „dass uns unser Ansprechpartner von EDITEL immer alles einfach und ausführlich erklärt hat, sodass auch wir als EDI-Neulinge immer den Durchblick hatten“. Dass der EDI-Betrieb im nächsten Jahr auch mit weiteren Kunden ausgebaut werden soll, liegt für Hauer somit fast „klar auf der Hand“. Wir wünschen dafür Waidmannsheil!