Zum Inhalt

EDITEL
+ GoodMills

Mit der erweiterten EDI-Integration optimiert GoodMills ihre digitale Infrastruktur und ermöglicht effizientere Prozesse in der Getreideverarbeitung

FMCG EDI-Integration
© iStockphoto/filipfoto

Es klappern die Mühlen …

… bei der GoodMills Group! Und zwar nicht nur bei der Verarbeitung von rund drei Millionen Tonnen Getreide jährlich, sondern auch beim erfolgreichen Ausbau des EDI-Betriebs mit EDITEL in Bulgarien, Ungarn, Deutschland und Österreich.

Will man sich eine Menge von drei Millionen Tonnen Getreide bildlich vorstellen, so müsste man Millionen von 500g-Broten aneinanderreihen und damit 37 Mal die Erde umrunden. Ungefähr diese Menge wird jährlich in den 24 Mühlen der GoodMills Group, des führenden Mühlenunternehmens in Zentral- und Osteuropa, verarbeitet. Das zur österreichischen Raiffeisengruppe gehörende Unternehmen verbindet die Vorteile eines internationalen Netzwerks mit lokalem Know-how der einzelnen europäischen Märkte. Diese Kombination aus Wissen, Erfahrung und regionalen Wurzeln ermöglicht es der GoodMills Group, ihre Chancen in lokalen Märkten bestmöglich zu nutzen. Dazu zählt unter anderem auch die stetige technologische Weiterentwicklung, um interne Prozesse in den einzelnen Ländern zu verbessern. So wurde beispielsweise in den letzten Jahren im Zuge der unternehmensweiten Einführung von SAP der EDI-Betrieb in vier Ländern mit der Unterstützung von EDITEL auf neue Beine gestellt.
 

Verbindungen schaffen

Bulgarien stellte 2021 das erste Land dar, bei dem zeitgleich mit der SAP-Einführung und bei laufendem Betrieb auch der gesamte Elektronische Datenaustausch (EDI) mit der Unterstützung von EDITEL erfolgreich übernommen und zum Laufen gebracht wurde. Anhand dieser „Best Practice“ wurde die Erneuerung des EDI-Betriebs auch auf weitere Länder ausgeweitet: So wurden 2023 in Ungarn sowie 2024 in Deutschland und Österreich mehr als 100 Relationen umgesetzt. Trotz dieser beachtlichen Anzahl hielt sich laut Christian Schmidt, SAP Application Manager SD/LE, der Aufwand für die GoodMills Group in Grenzen: „EDITEL hat uns hier alles abgenommen, sodass wir uns während der gesamten Projektphase auf unsere Interna fokussieren konnten." Als wesentlichen und damit besonders vereinfachenden Vorteil nennt Schmidt hier beispielsweise, „dass EDITEL in den einzelnen Ländern bereits bei fast allen großen Kund:innen über bestehende Verbindungen verfügte".

Ende gut, alles gut

Nach Abschluss des Roll-outs in vier Ländern freut sich Christian Schmidt nun über ein erfolgreiches Ergebnis: 

„Nach einem herausfordernden Projektverlauf läuft der EDI-Betrieb nun völlig problemlos und wir konnten in allen Ländern mit allen Kund:innen gleichzeitig produktiv gehen. Wenn es einmal zu einem seltenen Supportfall kommt, so steht uns EDITEL stets zeitnah und lösungsorientiert zur Seite.“ Neben einem weiteren SAP-Roll-out in anderen Ländern – wenn auch nicht in nächster Zukunft – steht bei der GoodMills Group derzeit die sukzessive EDI-Anbindung weiterer Kund:innen am Programm, „womit uns sicher nicht langweilig wird“, so Schmidt.

Die Mühlen klappern jedenfalls auch in Sachen EDI munter weiter…

In Kürze

  • SAP-Roll-out mit Erneuerung und Ausweitung der EDI-Relationen

  • Implementierte Länder: Bulgarien, Ungarn, Deutschland, Österreich

  • Austauschprozesse mit Kund:innen im LEH: ORDERS, DESADV, INVOIC

  • Abstimmung und inhaltliche Tests der EDI-Formate mit den Kund:innen
  • Laufender Support und Beratung seitens EDITEL
Zur Hauptnavigation