Die Datenkonvertierung – vom Inhouse- ins EDIFACT-Format – wurde mit einem lokal installierten Konverter durchgeführt. Im Zuge einer Prozessumstellung wurde diese im vergangenen Jahr auf komplett neue Beine gestellt. Die Umstellung auf eine zukunftsfitte Outsourcing-Lösung sollte zusätzlich freie Ressourcen schaffen und für eine erhöhte Ausfallsicherheit sorgen. Sowohl für die Migration der Daten als auch für die Umsetzung und den Betrieb der neuen Lösung in der
500.000 Transaktionen pro Monat
Keine Aufgabe, die man „im Vorbeigehen erledigt.“ Einerseits, weil die gesamte Migration im laufenden Betrieb erfolgen musste und man sozusagen „live“ im Echtsystem der Handelspartner arbeitete, andererseits aufgrund der enormen Datenmengen, die sich pro Monat doch auf bis zu 500.000 Transaktionen beliefen. Nach einer eingehenden Analyse hieß es für EDITEL dann nur noch eines: testen, testen, testen! So lange, bis am Ende ein 100 Prozent reibungsloser Ablauf garantiert werden konnte. Was EDITEL letztendlich auch erfolgreich gelungen ist. Dementsprechend zufrieden zeigte sich auch der Kunde:
„Diese reibungslose Umstellung haben wir vor allem dem großartigen Einsatz von EDITEL und unserer guten Zusammenarbeit zu verdanken“, so Gerhard Royer-Binder, IT-Leiter bei PGV Austria. Nicht umsonst bezeichnete auch Andreas Wieder, EDI-Verantwortlicher bei PGV Austria, die gesamte Migration ganz ironisch als eine „Katastrophe… nämlich deshalb, weil wir dabei eigentlich gar nichts zu tun hatten.“ Diese ist wohl für alle Beteiligten verkraftbar …